Ritterschlag durch den Michelin-Stern
Gleich durchgestartet Direkt nach der Eröffnung des Soulfood 2012 haben sie die erste Erwähnung im Gault & Millau erhalten. 2015 dann der Michelin-Stern: „Wir freuen uns immer noch so wahnsinnig über diese Auszeichnung und können es auch nach einem Jahr noch nicht richtig glauben“, schreiben die Macher auf ihrer Facebookseite über den Ritterschlag durch den Michelin-Stern.
Die fünfte Erwähnung
Doch damit ist es längst nicht genug: Neben der fünften Listung im Gault&Millau warten Heß und Laus derzeit auf weitere Ergebnisse: ob sie den Michelin-Stern halten können und ob sie auch im aufstrebenden Gastro-Führer „Gusto“ wieder eine Erwähnung finden. Beides soll Anfgang Dezember publik werden. Immer noch gilt der Michelin-Stern als höchste Dekoration, die ein Koch erhalten kann. „Denn da werden nur sehr wenige Vertreter, rund 290, ausgezeichnet, im Gault&Millau sind dagegen einige mehr gelistet“, erklärt sie
20 Punkte gibt es im Gault&Millau maximal zu holen, aber das ist wie mit dem Spitzenschnitt im Abi: Es gibt nur sehr sehr wenige Vertreter. Auch im oberen Bereich ab 15 Punkten werden die Auflistungen schon deutlich überschaubarer. Es geht um Klassiker im unklassischen Sinne auf der Karte des Soul Food. Die sind bezahlbar und sollen es auch bleiben, verspricht Heß, denn „Wir haben lieber ein gut gefülltes Restaurant als hohe Preise und wir wurden ja für das, was unser Konzept ausgezeichnet“.