Hilfsfrist wird eingehalten
Czekalla hofft nun, dass sie in sechs, sieben Wochen ein neues Auto haben. „Der Bedarf ist da“, sagt er. Zurzeit kommt bei einem Notfall der Rettungsdienst aus Bayreuth oder Pegnitz allein. Die Hilfsfrist wird zwar trotzdem eingehalten, aber der HvO hat sie eben verkürzt. „Wir haben kürzere Anfahrtswege und mehr Ortskenntnis“, so Czekalla.
Ein paar kleinere Spenden von Feuerwehren und den Maltesern sind schon seit dem Brand eingegangen. Auch ein Pegnitzer Autohaus hat seine Unterstützung angekündigt. „Aber wir bräuchten schon 15.000 bis 20.000 Euro“, sagt Czekalla. Denn neben dem Auto und der Ausstattung muss ja alles noch entsprechend eingebaut, fixiert und gesichert werden, braucht es Blaulichtbalken, Beklebung und die Sirene. „Das ist ein Sonderfahrzeug“, betont Czekalla. Er hofft auf finanzielle Unterstützung von Firmen, aber auch Spenden überhaupt. „Jeder kann uns mal brauchen“, mahnt er.
Info: Weitere Informationen gibt es unter patrick.czekalla(at)brk-bayreuth.de.