Dem Besitzer des Riesenschnauzers war aufgefallen, dass sein Hund mehrere Schrauben erbrochen hatte. Bei einer Untersuchung in einer Nürnberger Tierklinik seien im Magen-Darm-Trakt des Vierbeiners etwa 50 Schrauben festgestellt worden, berichtete ein Polizeisprecher am Freitag in Ansbach und bestätigte entsprechende Medienberichte. Der Hund musste eingeschläfert werden. Die Polizei geht davon aus, dass er einen Köder gefressen hat, der mit Schrauben versetzt war.
Hund frisst Köder mit 50 Schrauben - tot
Redaktion 20.11.2015 - 15:57 Uhr