Venushügel, Freienfels oder Kuhkirchner Wand: Bis zum nächsten Kletterfelsen sind es vom Campingplatz aus nur wenige Meter. Während die südliche Fränkische Schweiz seit je her als Kletterparadies bekannt ist, werden auch in der nördlichen seit etwa fünf Jahren mehr und mehr Kletterfelsen erschlossen, sagt Tobias Hornung. „Erschlossen, das bedeutet nicht nur, dass da einer eine Route reinklopft", sagt Hornung, „sondern, dass alle rechtlichen Belange mit dem Eigentümer und den Behörden geregelt werden". Es geht um Naturschutz, Zufahrten und Parkmöglichkeiten. Kletterexperten aus der Region setzen sich dafür ein und geben den Felsen dann Namen – Hochburg des Terrors zum Beispiel.