Erst nach einer Kernspin-Untersuchung am Mittwoch gibt es Sicherheit über die Schwere der Verletzung. „Wir hoffen, dass es nicht der befürchtete Kreuzbandriss ist“, sagt Dietmar Habnitt, Teammanager des EHC. „Die Chancen stehen 50:50.“ Auf eine längeren Ausfall Hlozeks hat sich Habnitt aber bereits eingestellt: „Die nächsten vier bis sechs Wochen wird er definitiv nicht auf dem Eis stehen.“ Selbst wenn das Kreuzband keinen Schaden genommen habe, so sei zumindest der Meniskus in Mitleidenschaft gezogen worden.