Zu Beginn leugnet David K., die Nachricht zu kennen. Erst nach dem Hinweis, dass die Redaktion ja seine Telefonnummer habe, schwenkt er um. “Ich habe gestern etwas getrunken mit Freunden. Das muss einer von denen gemacht haben”, sagt er und ergänzt: “Selbst wenn ich das geschrieben habe, ist das eine freie Meinungsäußerung.” K. droht mit seinem Anwalt, da man ihm unterstelle, die Nachricht geschrieben zu haben.
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Redaktion 17.09.2016 - 07:44 Uhr