AfD-Landesschef Petr Bystron sagte dazu am Montag: «Wir nehmen das ernst.» Der Landesvorstand habe sofort eine Untersuchungsgruppe einberufen, welche die Hintergründe aufklären solle. «Wenn parteischädigendes Verhalten dabei ist, wird es Konsequenzen haben», sagte Bystron. Ersten Erkenntnissen nach seien die Vorwürfe aber «höchstwahrscheinlich haltlos». Zuerst hatte der «Münchner Merkur» darüber berichtet.