Die Bayreuthern starteten durchaus vielversprechend und vor allem mit der im Vergleich zum letzten Spiel wieder deutlich offensiveren 3:2:1-Abwehrvariante sehr sattelfest. So gingen die Oberfranken gleich mit 1:0 (2.) durch den recht treffsicheren Spielmacher Yannik Meyer-Siebert in Führung und erlaubten den Hausherren nach einem Freiwurftor bei drohendem Zeitspiel und einem darauffolgenden Strafwurftor erst in der achten Minute den ersten heraus gespielten Treffer (3:1). Dass Haspo zu diesem Zeitpunkt dennoch zurücklag, war vor allem der teils doch sehr schwachen Wurfquote geschuldet. Die am Ende 24 Fehlwürfe sollten letztlich dann auch zu viel sein, um in Landshut in die Erfolgsspur zu finden.