Relativ frühzeitig machte sich beim Gast der große, verletzungsbedingte Aderlass bemerkbar. Lediglich bis zum 3:3 (7.) blieb die am Ende erschreckend einseitige Begegnung nämlich nur ausgeglichen. Ab diesem Zeitpunkt übernahm dann Haspo vollends die Kontrolle. Angetrieben von den wieder einmal äußerst spielfreudigen eigenen Nachwuchshoffnungen Paul Saborowski und Fabio Nicola enteilte man den Unterfranken beim 9:3 (17.) schon recht zeitnah.