Die Bayreuther starteten nach Maß. Die gewohnt offensive Haspo-Abwehr stellte die mittelfränkischen Gäste vor große Probleme, generierte zahlreiche Ballgewinne und im Angriff agierte der Gastgeber selbstbewusst. So führten sie über 4:1 (6.) schnell beruhigend mit 8:4 (11.), und beim 13:7 durch den erneut sehr auffälligen Spielmacher Yannik Meyer-Siebert deutete sich sogar ein sicherer Heimsieg an. Das sah wohl auch das Trainergespann Marc Brückner und Michael Werner so und wechselte in der Folge munter durch. Nach dem 14:8 (24.) kam es dann aber urplötzlich zu einem Bruch im Haspo-Spiel.