Zwar hatte die Gäste die HC-Torjägerinnen Kathleen Müller und Sabrina Genilke (je zwei Feldtore) sehr gut im Griff, dennoch liefen die Bayreutherinnen sofort einem Rückstand hinterher. Erst nach dem 1:6-Fehlstart (11.) und einer frühen Auszeit kam Haspo auf 4:6 (14.) heran. Die Wende blieb jedoch aus, stattdessen vergrößerte das Heimteam den Vorsprung wieder – 11:6 (27.). „Während Frankfurt unglaublich hochprozentig getroffen hat, haben wir zu viele glasklare Chancen liegen gelassen“, analysierte Haspo-Trainerin Michaela Lehnert. „Wären wir effektiver gewesen, hätte es zur Pause wohl unentschieden gestanden.“