Dieses Ergebnis war der passende Schlusspunkt für einen kuriosen Spielverlauf. Zwanzig Minuten lang boten die Bayreutherinnen eine hervorragende Mannschaftsleistung. Mit zweikampfstarker und gut harmonierender Abwehr, hohem Tempo und sehenswerten spielerischen Akzenten vor allem beim Spiel über den Kreis, das regelmäßig zu sicher verwerteten Siebenmetern führte, sowie vor allem einer minimalen Fehlerquote setzten sie sich stetig bis auf 14:8 (22.) ab.