„Das Reizvolle an dieser neuen Stelle ist, dass sie so sehr in all die Interessen fällt, die ich auch sonst gepflegt habe, die ich aber im Dekanat nicht so ausführlich pflegen konnte“, sagt Peetz. Es ist vor allem der Umgang mit Kunst, der ihn reizt: „Ich habe mich schon lange mit Kunst, mit theologischen Gedanken zur Kunst befasst.“ Ab 1. März übernimmt Peetz die neue Aufgabe – „durch seine große Leitungserfahrung, seine theologische Klarheit und seine erwiesene Kompetenz im Bereich der Kunst ist er eine Idealbesetzung für diese Projektstelle“, sagt Greiner.