Hämatom veröffentlicht „Schutt und Asche“

 Foto: red

Seit acht Jahren machen sie Musik, gehören zum absoluten „Who’s who“ der deutschen Thrash-Metal-Szene: die Formation Hämatom aus dem kleinen, zur Gemeinde Speichersdorf gehörenden Dörfchen Brüderes.

 
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Mit ihrem neuen Album „Schutt und Asche“ machen sie den nächsten Schritt nach vorn, präsentieren am kommenden Freitag ihre erste Live-DVD. Kompromisslos und gerade heraus – so wie man sie kennt – geht die Band ihren Weg, ist dafür bekannt.

Ihre erste Live-DVD entsprang ihrer zweihundertsten Show, die die Thrash-Metaller aus Franken im März vor ausverkauftem Haus in Trockau spielten. „Entstanden ist ein fettes Fan-Paket, bestehend aus Live-DVD und CD mit viel Bonus-Material“, betont Gitarrist Jazek Zyla. Dazu gehört eine einstündige Dokumenation, die sich dem Schaffensprozess des aktuellen Albums „Wenn man vom Teufel spricht“ widmet, mehrere Musikvideos aus der achtjährigen Band-Historie sowie die Studioaufnahme des brandneuen, bislang unveröffentlichten Songs „Schutt und Asche“.

Die Musiker aus Brüderes haben für ihre Fans aber auch eine betrübliche Nachricht: 2013 wird es kein Wackel-Festival geben; weder in Brüderes noch auf dem Tressauer Parkplatz wie im Juli. Die Organisation dieses Projekts habe Spuren hinterlassen und man müsse sich im kommenden Jahr anderen Projekten widmen.


Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwochsausgabe (19. September) des Nordbayerischen Kuriers.

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