Und diese „einige Zeit“ heißt nichts anderes, als dass diese etwa noch gut ein Dreiviertel Jahr im Pep ihren Dienst verrichten. Denn – trotz allen Baufortschritts – geht Streng davon aus, dass es durchaus möglich ist, dass erst nächstes Jahr, eventuell Ende Februar, Anfang Mai, die Eröffnung stattfindet. Wenn es tatsächlich noch in diesem Jahr stattfinden sollte, dann müsste es weiter so laufen, wie seit Anfang Januar, als mit den Bauarbeiten richtig begonnen wurde. „Ich denke nicht, dass es in diesem Jahr noch klappt. Es kann zwar sein, dass wir bis Dezember fertig werden, aber eine Eröffnung im Winter wäre falsch. Da kauft kaum einer Pflanzen. Und gerade hier legen wir eben großen Wert darauf“, sagt Streng weiter. Laut Plan soll bis Ende August das gesamte Gebäude fertig sein. Im Anschluss kommt die Bodenplatte – aber eben auch nur dann, wenn alles optimal läuft. Und das ist es auf der Baustelle eben nicht immer. Denn man hatte immer wieder mit verschiedenen Untergründen oder auch sogar mit Bodenverschmutzungen einer früheren Reinigung zu tun, die erst einmal beseitigt werden mussten. Wie auch immer: Zeit hat man noch, das Gebäude zu errichten. Denn: „Gerade im Auto, vor zehn Minuten, als ich hier hergefahren bin, habe ich mich mit unserem Vermieter im Pep unterhalten und den Mietvertrag bis Ende März 2015 verlängert. Der hatte zwar völlig andere Vorstellungen über die Mietdauer und auch über den Mietpreis, aber wir haben uns dennoch geeinigt. Leicht war das allerdings nicht.“