„Das ist keine Flucht, ich bin Pegnitzer, ich werde immer einer bleiben, ich bin mit dieser Stadt verwachsen“, so der 53-Jährige. Und für Pegnitz ändere sich ja auch nichts. Die „Wagneria“ bleibt die „Wagneria“. Mit ihrem Mitarbeiterstamm, mit ihrem Sortiment. Wagner erhofft sich von der Kooperation, sich noch mehr als bisher um den Laden kümmern zu können: „Der Großhandel hat mich viel Zeit gekostet, jetzt verteilt sich das Ganze auf zwei Schultern.“