Auf dieser Karte hatten fremdenfeindliche Aktivisten die Adressen von Flüchtlingsunterkünften in ganz Deutschland eingetragen. „Wir erachten den Zugang zu Informationen und die freie Meinungsäußerung als außerordentlich wichtig. Wann immer Inhalte illegal sind, entfernen wir sie von unseren Produkten“, sagte Lena Heuermann, Sprecherin von Google Deutschland, dem Evangelischen Pressedienst (epd). „So verfahren wir auch mit Inhalten, die gegen unsere Richtlinien und Nutzungsbedingungen verstoßen, wozu auch das Zufügen von Schaden sowie die Förderung von Hass gehören.“