In dem Schreiben heißt es, Lehmann wolle keine Parallelen zwischen den Ereignissen vom Frühjahr 2013 in Passau und Simbach ziehen, als viele Menschen ihr ganzes Hab und Gut verloren. Das sei in Kulmbach glücklicherweise nicht so gewesen. Dennoch wäre er, Lehmann, sehr dankbar, wenn das Finanzministerium die Situation in Kulmbach überprüfen würde und vielleicht doch zu dem Schluss kommt, dass die betroffenen Unternehmen und Haushalte durch den Freistaat Bayern unterstützt werden könnten.