„Bestens organisiert durch die Alpinschule Innsbruck ging es per Flug in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu. Hier waren nach über einem Jahr noch immer die schlimmen Folgen des verheerenden Erdbebens vom April 2015 zu sehen. Fast die Hälfte der Gebäude sind zerstört, ein Großteil der Bevölkerung wohnt noch immer in Zelten und wartet nach wie vor auf humanitäre Hilfe. Die Touristenattraktionen wie Tempel oder Paläste werden allerdings Zug um Zug wieder aufgebaut, für die gemeine Bevölkerung bleibt von der finanziellen Hilfe nicht viel, oft gar nichts übrig.“