Neunkirchner Kinder kommen sicher zum Bus Gefährlicher Gehweg ist plötzlich gesichert

Von Sarah Bernhard

Die Neunkirchner Schulkinder mussten über Gräben springen und aggressiven Autofahrern auf dem Gehweg ausweichen, um zum Schulbus zu kommen. Dann begann der Kurier zu recherchieren – und plötzlich ist eine Sicherung da.

 
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Manchmal hatte Isabella (9) Angst, wenn sie zum Schulbus lief. Denn ihr Weg führt über die momentan halbseitig gesperrte Seulbitzer Straße in Neunkirchen: Wenn sich dort zwei Autos begegnen, ist bisher eines auf den Gehweg ausgewichen.  Liefen dort Schulkinder, mussten sie sich gegen die Mauer drücken, die den Gehweg an dieser Stelle begrenzt. „Ich hatte Angst, dass die mir über den Fuß fahren", sagt Isabella.

Seit Mittwochabend muss sie keine Angst mehr haben, denn nun ist der Gehweg mit Barken und Absperrzäunen von der Straße getrennt. Doch bis dahin war es weit. Und frustrierend.


Warum und für wen lesen Sie in der Donnerstagsausgabe (18. Juli) des Nordbayerischen Kuriers.

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