„Wir finden es total schade, dass das Potenzial des Viertels seit Jahrzehnten ungenutzt brach liegt und nicht mit passgenauen Lösungen aktiviert wird“, sagt Marion Resch-Heckel, Leiterin des Bereichs Planung und Bau bei der Regierung von Oberfranken. Bei der Stadt habe man das schon oft angemahnt, mehr Anreize zu schaffen. Passiert sei wenig. „Vor 30 Jahren hat man das Pflaster in den Gassen mal gemacht und darauf gehofft, dass davon Impulse ausgehen. Passiert ist bis auf wenige Ausnahmen wenig.“