Woran der Verein unbedingt festhalten möchte: die Kompostieranlage am Berg von Unterwaiz. Dort wurden auch die meisten Arbeitsstunden geleistet. Bei 1089 Anlieferungen, davon 350 Kubikmeter Grüngut und 130 Kubikmeter Astmaterial, wurden 15 bis 20 Tonnen reifer Kompost gewonnen, erklärt Eichler. 310 Stunden - ohne das Umsetzen der Komposthaufen einzurechnen - haben die Helfer des Vereins in der Kompostieranlage gearbeitet. "Der Ertrag geht in die Vereinskasse." Die wiederum ist gut gefüllt, auch dank verschiedener Aktionen, wie Dorfparkfest, Kürbisverkauf und anderen Terminen. "Die Kompostieranlage verlangt dem Verein viel ab," sagt auch Bürgermeisterin Simone Kirschner. Die Gemeinde bemühe sich, den Helfern so viel Arbeiten wie nur möglich abzunehmen.