Als Sportler neigt man dazu, bei einem Wechsel des Arbeitgebers erst einmal an einen anderen Verein zu denken. „Das stand für mich aber nie zur Debatte“, betont Galewski. „Tatsächlich gab es in der Vergangenheit Angebote aus verschiedenen Sportarten, aber das habe ich immer sofort ausgeschlossen.“ Hauptgrund dafür sei die spezielle Weise, in der man sich mit einem Sportverein identifiziert: „Da ist es schwer, zu wechseln und dann anderswo so zu tun, als liege einem das jetzt plötzlich genauso am Herzen.“