Der Saal im Kutschenhaus des Schlosses war Montagvormittag mit 170 Teilnehmern gut gefüllt. Vertreter der Wasserversorger, Kommunen und Behörden informierten sich über aktuelle Probleme des Trinkwasserschutzes. Diese reichen von der Sicherung der Wasserqualität über die Zunahme der Bürokratie, bis zum Plan der Europäischen Kommission, den Wassermarkt zu privatisieren.