Daneben schafften es auch Jonas Zwenzner (2007) sowie Marik Arestov (2006) ins Superfinale. Mit ihren 100 m-Rücken-Zeiten belegten sie die Ränge fünf und vier. Enrico Mignano (1997) kam in den offenen Wertungen auf Platzierungen im Mittelfeld.
Auch bei den jungen Damen galt: Fast allen SVB-Startern gelangen persönliche Bestzeiten. Mai Kim Kuhl (2004) und Nina Laskovska (2004) schreckten dabei auch vor anstrengenden Strecken wie den 400 m Lagen nicht zurück. Für Jette Barthmann (2002) war das Erreichen des Superfinales dank ihrer 100 m Rücken (Dritte im Jahrgang) ein Höhepunkt. Carmen Gräbner (2002) schaffte es über 100 m (Zweite) und 200 m Brust (Vierte) unter die Besten ihrer Klasse.
Emma Lex (2006) belegte über 100 m Rücken im Jahrgang den vierten Platz. Auch Michelle Kahlke (2000 – Fünfte, 100 m Freistil) und Casey Jendrny (2001 – Siebte, 100 m Schmetterling) schafften es unter die punktbesten Acht. Kahlke war insgesamt Achte über 400 m Freistil, Jendrny Zwölfte der offenen Wertung über 400 m Freistil. Luisa Kauper (2003) zählte meist zu den Schnellsten ihres Jahrgangs, musste sich aber aufgrund der Klasseneinteilung stets mit Älteren messen und hatte so das Nachsehen.
Kim Jasmin Lauterbach (1998) schaffte es über 50 m Freistil (Sechste) sowie 100 m (Dritte) und 200 m Brust (Fünfte) unter die acht Schnellsten in der offenen Wertung, sie meldete sich aber aufgrund schulischer Verpflichtungen für die Finalteilnahme ab. Valerie Magda (2007/100 m Brust) endete im Superfinale auf dem fünften Platz.
Stefanie Raps (2001) zählte zu den Schnellsten über 100 m und 200 m Schmetterling und überzeugte auch über 200 m Lagen mit dem 14. Platz unter 87 Teilnehmerinnen in der offenen Wertung.
Nora Vogl (2006) belegte im Superfinale für ihre Leistung über 100 m Freistil Rang sieben. Auch Franziska Evers (2006) schaffte es ins Superfinale und belegte dort mit den 100 m Freistil den achten Platz.