Flixbus bleibt in Brücke stecken

Foto: Berliner Feuerwehr/dpa Foto: red

Auf das Augenmaß ist nicht immer Verlass: Diese Erfahrung hat am Montagabend der Fahrer des Fernbus-Unternehmens Flixbus in Berlin gemacht.

 
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Im Stadtteil Spandau schätzte er offenbar die Höhe einer Brücke falsch ein - und baute sein Arbeitsgerät so unabsichtlich zum Cabriolet um. Beim Versuch, unter der Brücke durch zu fahren, sei das Dach des Busses komplett abgerissen, sagte ein Sprecher der Berliner Feuerwehr der Deutschen Presse-Agentur. „Zum Glück handelte es sich um eine Leerfahrt.“ Verletzt worden sei niemand.

Bei den Rettungsdiensten ist der Unfallort bereits bekannt: „Da bleibt des Öfteren jemand stecken“, sagte der Sprecher. Immer wieder gebe es Einsätze, weil beispielsweise Lastwagen und andere hohe Fahrzeuge an der Brücke angeeckt seien.

dpa

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