"Bayreuth hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt und gehört hinter Nürnberg und Würzburg zu unseren wichtigsten Märkten", sagte Lehnemann im Gespräch mit dem Kurier. 14.551 Konten führte die Filiale mit ihren acht Mitarbeitern, zwei Auszubildenden, einer Vermögensberaterin und drei Mitarbeitern von Verbundpartnern Ende 2015. Ein Zuwachs von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr und noch eine Spur besser, als die Gesamt-Bank, bei der die Zahl der Mitgliederkonten um 1,9 Prozent auf gut 210.000 zulegte. Die Zeiten exorbitanter Zuwächse seien allerdings vorbei, so Lehnemann. Was unter anderem daran liege, dass auch so mancher Konkurrent mittlerweile den Privatkunden wieder entdeckt habe und teils aggressiv und mit hohen Prämien werbe. Die Sparda-Bank hat kein Firmenkundengeschäft und konzentriert sich ganz auf den Privatkundenbereich.