Das Bemerkenswerte: Immer wenn die forsch aufspielenden Gäste in die Nähe das Bayreuther Tors kamen, wurde es brandgefährlich – und das lag nicht unbedingt an einer Furcht einflößenden Neumarkter Offensive, die jedoch immer wieder clever die klaffenden Lücken in der indisponierten Hintermannschaft zu nutzen wusste. Vor allem die linke Abwehrseite kristallisierte sich bei der SpVgg als ständiger Unsicherheitsfaktor heraus und bestätigte den schon beunruhigenden Eindruck aus der Vorbereitung.