Plateau ist schnell gemacht
An sich keine große Angelegenheit, die auch vergleichsweise schnell erledigt sei, sei das Auffüllen der Fläche für das Feuerwehrhaus, sagte Josef Wolf vom Ingenieurbüro für Tiefbautechnik (Bindlach), das mit den Planungen beauftragt worden war. Material für das Auffüllen der rund 8000 Quadratmeter großen Fläche für das Feuerwehrhaus, die zwischen 80 Zentimeter und einem Meter hoch aufgeschüttet werden muss, um ein Plateau zu schaffen. „Wir brauchen etwa 7500 Kubikmeter Material für die Schüttung“, sagte Wolf. Das sei für den Bau der Böschung zur Leuschnitzbrücke und zum geplanten Kreisverkehr sowie für das Plateau zum Teil schon vorhanden. "4500 Kubikmeter liegen oben am Bindlacher Berg. Das ist übrig vom Bau der Straße", sagte Wolf. "Was fehlt, holen wir aus dem Boden." Wolf rechnet damit, dass die Arbeiten, um die Fläche für den Bau des Feuerwehrhauses vorzubereiten, und den Rückhalteraum für das Hochwasser zu schaffen, nicht wesentlich länger dauern als vier Wochen. Bestandteil der Arbeiten: Ein sieben Meter breiter Graben hinter dem Feuerwehrhaus, in dem das Wasser abfließen kann.