"Eine wunderschöne Erdbaustelle"
Vom Grundsatz her sei der Bau des Plateaus, das eine Fläche von rund 9300 Quadratmetern haben wird, und der beiden Pufferbecken "eine wunderschöne Erdbaustelle, die auch recht schnell gehen wird", wie Wolf sagt. Dennoch müsse er mit mehreren Unbekannten rechnen - mit Projektrisiken, die durchaus auch Kostensteigerungen möglich machten. Wolf: "Es fehlt noch die Untersuchung des Baugrundes. Wenn das Grundwasser hoch anstehen sollte, könnte es sein, dass wir für die Becken eine Abdichtung bräuchten. Und: Wir brauchen auch noch die Zustimmung der Autobahndirektion. Weil die einen Abstand von 40 Metern haben wollen." Zudem sei ja noch nicht bekannt, wie das Haus aussehen soll, das auf dem aufgeschütteten Grund stehen wird, weil es noch keine diesbezügliche Planung gibt. Allerdings, sagt Wolf, gehe er davon aus, dass "eine Plattengründung" für das Feuerwehrhaus ausreichen werde.