Für den Menschen gefährlich sind die Haare des dritten Larvenstadiums, heißt es dort. Dieses ist in der Regel in den Monaten Mai und Juni. Die Larven hielten sich auch Kleidung und Schuhen und lösten bei Berührungen toxische Reaktionen aus. Besonders gefährlich sei das Einatmen der Haare des Eichenprozessionsspinner. Auf Anforderung der Gemeinde habe Kreisbrandmeister Thomas Hoffmann die Nester entfernt. Es könne jedoch nicht ausgeschlossen werden dass sich noch weitere Populationen in den Eichen befinden."Geben die deshalb acht, wenn sie sich mit Kindern oder Hunden in diesem Gebiet aufhalten oder meiden sie es komplett", rät die Feuerwehr.
Feuerwehr warnt vor Eichenbefall
Redaktion 01.07.2016 - 21:25 Uhr