Der Stahlbau soll fast 60 Meter lang und über 20 Meter breit werden. Er wird bis zu elf Fahrzeugen Platz bieten. Der Eigenanteil der Marktgemeinde an den Baukosten liegt bei rund 2,7 Millionen Euro. Es ist damit derzeit das größte Bauvorhaben. Zusammen mit der römisch-katholischen Kirchengemeinde wurde bereits im Vorfeld der Planung (der Kurier berichtete) eine für beide Seiten tragbare Lösung gefunden, die sowohl den Bedürfnissen der Brandschützer als auch jenen der Kirchgänger entgegenkommt. So wird das Feuerwehrhaus weiter weg von der Kirche gebaut als in den ersten Entwürfen vorgesehen war. Außerdem erhält das Gebäude keinen Trockenturm für Schläuche, sondern eine 20 Meter hohe Übungswand, die von der Kirche aus gesehen auf der Rückseite des Feuerwehrhauses stehen und deshalb keine „Konkurrenz zum Kirchturm darstellen soll.