In der Nähe von Stierberg wollte ein Landwirt auf seinem Feld Strohabfälle verbrennen. „Das ist ganz normal. Das darf er auch“, erklärt Andreas Guck, Dienstgruppenleiter der Polizei Pegnitz. Allerdings habe der Mann wohl Wind und Trockenheit nicht bedacht. Das Feuer griff , auf ein benachbartes Getreidefeld über. Dieses hatte er bereits abgeerntet, jedoch fingen die Stoppeln auf einer Fläche von etwa 8000 Quadratmetern Feuer.