Man kann die Feuchtigkeit riechen, wenn man die Kirche betritt. Und man sieht sie auch an den Wänden, in Form von Flecken, die im Sockelbereich einen bis eineinhalb Meter hoch gehen. „Das Problem haben wir schon viele Jahre lang. Und wir bessern ja auch immer wieder aus. Aber nach einiger Zeit drücken sich die Flecken dann immer wieder durch“, sagt Schoenauer. „In der Gottesackerkirche beim alten Friedhof in Pegnitz haben wir ein ähnliches Problem. Jedoch nicht in dem Ausmaß wie hier“, fährt der Dekan fort.