Pressekonferenz nach Sitzung des Verwaltungsrats - Wasserbauer kommt nicht Festspielhaus bleibt eingerüstet

Von Florian Zinnecker
 Foto: red

Das Gerüst vor der Fassade des Festspielhauses bleibt über die Festspielzeit 2013 hinaus eingerüstet. Das gab Toni Schmid, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Bayreuther Festspiele GmbH, am Dienstagnachmittag bei einer Pressekonferenz im Rathaus bekannt. Auch Neuigkeiten zu dem Thema "Dritter Geschäftsführer" gab es.  

 
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"Das Restrisiko ist zu hoch, dass ohne Gerüst etwas passiert. Außerdem ist eine Entrüstung auch aus denkmalpflegerischer Sicht fragwürdig", sagte Schmid. "Wir werden uns aber bemühen, schönere Planen zu finden," so Schmid weiter.

"Die Baufachleute haben uns abgeraten", sagte Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe. Sie habe sich in der Diskussion dafür eingesetzt, das Gerüst abzubauen.

Außerdem wurde bekannt, dass es vorerst keinen dritten Geschäftsführer am Grünen Hügel geben wird. Patrick Wasserbauer kommt definitiv nicht nach Bayreuth.
 

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