Es war eine gelöste Stimmung im Foyer des Königsbaus des Festspielhauses. Trotz – oder gerade wegen – der großen Summe, die da im Raum steht: 30 Millionen Euro. Es sei gar nicht einmal so ein zähes Ringen gewesen, bis klar gewesen sei, dass jeder der Beteiligten seinen Beitrag zu leisten habe, damit das Festspielhaus saniert werden könne, sagt der bayerische Kunstminister Wolfgang Heubisch im Kurier-Gespräch vor der Unterzeichnung der Finanzierungsvereinbarung.