Durchschnittlich seien die Karten auf dem Schwarzmarkt um 139 Prozent teurer als im regulären Verkauf. Diesjähriger Renner sei die Neuinszenierung des „Fliegenden Holländers“ – für den Fans im Schnitt einen Aufpreis von 217 Prozent bezahlen. Zum Ladenhüter dagegen sei die inzwischen acht Jahre alte Inszenierung von „Tristan und Isolde“ verkommen – hier liegen die Auktionspreise etwa 80 Prozent über den Originalpreisen.
550 Prozent Aufpreis Festspiele: Der Schwarzmarkt blüht
Redaktion 17.07.2012 - 16:42 Uhr