Kanalsanierung in der Sauerbruchstraße dauert länger als geplant Felsen bremsen Bauarbeiten aus

Von Maximiliane Rüggeberg
 Foto: red

Nicht nur die Minusgrade und der Frost machen den Bauarbeitern, die gerade den Kanal an der Sauerbruchstraße sanieren, zu schaffen. Ein weiteres Problem wird die Arbeiten im Abschnitt zwei wohl um eine Woche verzögen. Der Boden ist an einigen Stellen härter als angenommen, felsige Strukturen bremsen die Sanierung aus.

 
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Bauleiter Mario Bräuniger von der Firma FT Fuchs Tiefbau GmbH ist allerdings zurversichtlich, dass man "die Schwierigkeiten meistern wird." Schweres Gerät müsse man jetzt wegen der felsigen Struktur aber nicht auffahren, sagt Bräuniger.

Er sei von der Bodenbeschaffenheit überrascht gewesen. "Mit so seltsam gelagertem Material haben wir nicht gerechnet."

Der Abschluss des Bauabschnitts zwei wird sich um eine Woche nach hinten verschieben. Statt bis zum 26. April rechne man jetzt vorraussichtlich mit einer Fertigstellung bis zu 3. Mai. "Die paar Tage machen aber nicht viel aus", sagt Harald Büttner vom Tiefbauamt.


Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwochsausgabe (3. April) des Nordbayerischen Kuriers, Lokalausgabe Pegnitz.

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