„Seit Martin Freiberger ausgestiegen ist, bewirtschaftet der FC das Sportheim an Trainingstagen und bei Heimspielen selbst“, sagt Vorsitzender Norbert Bauerfeind. Es gibt drei Teams, die das stemmen. Getränke, belegte Brötchen, Wienerle, Kaffee und Kuchen werden angeboten. Doch nun will der Verein das Sportheim für größere Veranstaltungen bereitstellen. „Man kann die Räume mieten“, sagt Bauerfeind, „FC-Mitglieder machen den Service und schenken aus.“