Gregorifest an die Schule verlegen
Als eine potenzielle Einnahmequelle wurde schließlich die Ausrichtung des Gregorifestes alle zwei Jahre durch den FC diskutiert. „Der Vorstand hatte beschlossen, das zukünftig nicht mehr zu machen“, so Bauerfeind. Davon sei man inzwischen aber abgekommen. Trotz massiv zurückgegangener Besucherzahlen – nur der Samstagabend des viertägigen Festes läuft noch gut – wolle man an dieser Traditionsveranstaltung festhalten.
Frank Stadler warb für die Ausrichtung, solange es kein anderes Konzept gebe. Raimund Nols schlug vor, das Fest in die Schulturnhalle zu verlegen, um sich die Kosten des Zeltaufbaus am Heziloplatz zu sparen. Man habe diese Möglichkeit schon öfter vorgeschlagen, so Renate van de Gabel-Rüppel, da immer nur wenig Helfer beim Zeltaufbau dabei sind.
Marktplatz ist zentraler Ort
Bürgermeister Martin Dannhäußer befürchtete, dass zur Schule als Veranstaltungsort noch weniger Besucher kämen. „Der Marktplatz ist ein zentraler Ort“, sagte er. Peter Böhner regte an, dass die Stadt sich um den Zeltaufbau kümmern sollte. „Gregori ist kein FC-Fest“, mahnte er. Auch die Reduzierung der Festdauer von vier auf drei Tage wurde angeregt, eine Entscheidung aber nicht getroffen.