„Sonntagnachmittag waren die Waldstockleute so gut wie fertig mit dem Abbau und wir haben angefangen“, sagt Uwe Vogel, Vorsitzender des Faustfestspiele-Vereins und Hauptorganisator. Der Bauhof hat mit Hackschnitzeln eine breite Zufahrt zur Festwiese gelegt, damit die schweren Fahrzeuge gut hinfahren können. „Drei Sattelzüge mit 50 Tonnen Equipment“, sagt Bauleiter Andi kurz und bündig. Nein, er gibt keine Interviews, er ist hier um den Aufbau der zwei Tribünen zu überwachen. Ist es ein schwieriges Gelände hier oben, gibt es irgendwelche Besonderheiten? „Nein, es passt alles, es ist gut, dass es nicht wie manchmal an einer stark befahrenen Straße ist“, sagt Andi. Etwas schwierig ist nur die lange Zufahrt zum Gelände. Und schon ist er wieder unterwegs und gibt seinen Leuten Anweisungen, wie es weitergeht.