Kurier-Leser und Mainwelle-Hörer sind eingeladen, einen exklusiven Blick hinter den Bauzaun zu werfen Exkursion zur Landesgartenschau

Von Frank Schmälzle
Was sich auf dem Gelände der Landesgartenschau tut, können Kurier-Leser am 26. Juli bei Exkursionen erleben. Foto. Harbach Foto: red

Was tut sich auf dem Landesgartenschaugelände an der Oberen Mainaue? 200 Kurier-Leser und Mainwelle-Hörer haben am Samstag, 26. Juli, die Chance, einen exklusiven Blick hinter den Bauzaun zu werfen.

 
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Was es bei den Führungen, die um 12 und um 14 Uhr starten, zu sehen geben wird? „Den zu drei Viertel bereits renaturierten Roten Main“, sagt Landesgartenschau-Sprecher Mirko Streich. Die Hülle von drei Kabinetten, die die Bayreuther Landesgartenschau gliedern werden. Die schon fertig gestellte Dirt-Bike-Anlage, die Anlage des Auenbogenwegs als Haupttrasse, den vom Grundwasser gespeisten Auensee und den Gastronomiepavillon, der im Rohbau bereits steht.

Was schon geschehen ist und was bis zur Eröffnung der Bayreuther Landesgartenschau am 22. April 2016 noch folgen wird, erklären den Kurier-Lesern und Mainwelle-Hörern am nächsten Samstag die beiden Landesgartenschau-Geschäftsführer Dagmar Voß und Ulrich Meyer zu Helligen, sowie Verena Rauh und Mirko Streich von der Landesgartenschaugesellschaft. Zudem werden drei Experten des Wasserwirtschaftsamtes Hof Fragen der Teilnehmer beantworten. „Wir stellen fest, dass das Interesse an Arbeiten auf dem Landesgartenschaugelände groß ist“, sagt Pressesprecher Mirko Streich. „Wir freuen uns, das bisher Erreichte zeigen zu können.“

Jeweils 100 Interessenten können an den beiden kostenlosen Exkursionen um 12 und um 14 Uhr teilnehmen. Die Führungen, bei denen Gruppen von jeweils 25 Personen gebildet werden, werden voraussichtlich eineinhalb Stunden dauern.

Wer dabei sein möchte, ruft bitte am Dienstag, 22. Juli, ab 10 Uhr im Kundenservicecenter des Nordbayerischen Kuriers unter der Telefonnummer 09 21/29 43 85 an. Jede Anmeldung ist auf zwei Personen begrenzt. Weitere Informationen, auch über den Treffpunkt für die beiden Exkursionen, gibt es dann am Kurier-Telefon. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Also: Es lohnt sich, rechtzeitig anzurufen.

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