Nun ist im Ängerlein Schicht im Schacht und die Verbindung zwischen Michel-Weiß-Straße und Pörbitscher Brücke wieder frei. Der Kostenrahmen von 6,5 Millionen Euro wurde eingehalten, sagt Stadtwerke-Chef Stephan Pröschold. Das neue Überlaufbecken entlastet künftig das Kulmbacher Kanalnetz. Bei Regen speichert es das Wasser und lässt es später über ein Drosselorgan kontrolliert durch den Kanal in Richtung Kläranlage ablaufen. „Im Zusammenspiel mit dem Hochwasserschutz an der Flutmulde haben wir in unsere Binnenentwässerung investiert“, sagte Pröschold bei einem Termin mit den Anwohnern.