Darin geht es, kurz gesagt, um eine Kartlerrunde vom Lande, die ihr gut gemästetes Sparschwein endlich auf den Kopf hauen möchte und sich zu diesem Zweck für eine Reise ins nahe gelegene Paris entschieden hat – freilich aus unterschiedlichen Motiven, die sich allerdings als streitfördernd erweisen. Die Neigungen schwanken zwischen kulinarischer Erfüllung, der Inanspruchnahme eines Zahnarztes, einem Werkzeugkauf, Verkupplungswünschen und der Illusion, in der verruchten Hauptstadt eine Karreire als Bohémien starten zu können.