Kandidaten investieren einiges für den 23. September Ein Wahlkampf, der ist teuer

Klotzen oder lieber kleckern? So ein Wahlkampf kostet Geld. Auch der für die Kür des neuen Pegnitzer Bürgermeisters am 23. September. Doch wie viel geben die Kandidaten wirklich aus? Der Kurier hakte nach.

 
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Und bekam überraschend exakte Angaben. Vor allem von der Freien Wählergemeinschaft (FWG), die ihre bisherigen wie auch die noch geplanten Ausgaben bis auf zwei Stellen hinter dem Komma centgenau bezifferte. 6000 Euro hat sie im Wahlkampftopf. Auch die CSU hielt nicht hinterm Berg – sie hat mit einem Gesamtetat von bis zu 15 000 Euro die am besten gefüllte Wahlkampfkasse vorzuweisen.

SPD-Bewerber Uwe Raab musste der Kurier die Details ein wenig aus der Nase ziehen. Er ist der Einzige, der Pegnitzer Geschäftsleute gezielt um Spenden gebeten hat. Sein Etat: um die 7000 Euro. Doch auch ohne Aufruf: Spenden sind wichtig für so einen Wahlkampf, sind sich alle Kandidaten einig.

Grünen-Kandidat Johannes Hofmann war trotz mehrerer Versuche nicht erreichbar; er soll im Urlaub weilen.


Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Pegnitzer Lokalausgabe des Nordbayerischen Kuriers am Freitag, 17. August.

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