Der Spielplatz liegt zwischen der Berliner Straße und dem Rewemarkt. Gespielt werden kann hier aber erst ab dem Frühjahr. Zwar sind schon alle Spielgeräte aufgestellt, aber es sind noch Erdarbeiten nötig, die erst nächstes Jahr stattfinden. Bis dahin bleibt das Areal eingezäunt. Das Besondere: Nicht nur Kinder können sich hier austoben. Auch ein „Multicrosstrainer“ für Mamas, Omas und Opas wurde aufgestellt (Bildvordergrund). Der neue Spielplatz ersetzt den etwas versteckt gelegenen neben der Turnhalle. Er ist auch das erste Projekt auf der „Innerörtlichen Entwicklungsachse“, mit der Flächen nördlich der Kurzone aufgewertet werden sollen. Die Geräte sind aus Recyclingkunststoff. Weil die Fläche innerhalb des Entwicklungsgebiets liegt, bekommt die Gemeinde auf die Kosten von 50 000 Euro 60 Prozent Zuschuss. Hinzu kommt Unterstützung von der Bürgerinitiative, so dass der Gemeinde nur 15 000 Euro Kosten bleiben.