Das schrieb Thomas Bauske in einer Presseerklärung. In der äußerte er Verständnis für die Entscheidung von Ministerpräsident Horst Seehofer, als Zeichen der Trauer nicht nach Bayreuth zu kommen. „Ob man deshalb aber dem ganzen Kabinett den Besuch quasi untersagen sollte, ist zweifelhaft“, kommentiert Bauske das Fehlen von 16 Politikern. „Eine oberfränkische Ministerin wie Melanie Huml oder der in Bayreuth weilende Ludwig Spänle als Kultusminister – er hatte an der Uni zu tun – hätten den Bayreuther Festspielen gut getan. Bayreuth hätte ein Zeichen als Kulturstadt verdient“, schreibt er weiter.