Zuversichtlich stimmt Waßmiller die Personalsituation: „Erstmals seit Wochen treten wir in Bestbesetzung an." Nur die Langzeitverletzten Christopher Maier und Patrik Schadt fehlen, zwölf Stürmer und acht Verteidiger stehen zur Verfügung. „Das ist natürlich ein Traum für jeden Trainer", sagt Waßmiller. Er kündigt an, dass er bei der Zusammenstellung der Blöcke „etwas herum basteln" wird. Auch die zuletzt gut harmonierenden ersten beiden Sturmreihen wird er verändern. „In der entscheidenden Saisonphase brauchen wir drei starke Reihen." Tiefer lässt sich der Trainer aber nicht in die Karten blicken.