Dieser selbstbewussten Ansage lässt der Coach jedoch eine Einschränkung folgen: „Es wird kein Spaziergang, sondern ein enges Spiel. Wir müssen eine Topleistung abrufen, um in Pfaffenhofen zu gewinnen." Zudem hofft er, dass dieses Mal die äußeren Umstände stimmen. „Das Pfaffenhofener Stadion hat ein tiefes Dach und ist auf beiden Seiten offen, da pfeift der Wind ordentlich durch." Genau dieser Wind brachte beim Hauptrundenspiel der Bayreuther in Oberbayern Schnee mit. Der EHC musste deshalb beim knappen 2:1-Sieg nach Penaltyschießen nicht nur mit dem Gegner, sondern auch mit einer schneebedeckten Eisfläche kämpfen. „Schlechtes Eis kommt meiner technisch versierten und laufstarken Mannschaft natürlich nicht entgegen", sagt Waßmiller.