In den Duellen gegen den Tabellenletzten ESV Königsbrunn am Freitagabend und bei den Wanderers Germering (Platz 13) am Sonntag um 17.30 Uhr wäre alles andere als zwei Erfolge eine faustdicke Überraschung.
Sechs Spiele dauert die Siegesserie des EHC Bayreuth in der Bayernliga mittlerweile an. Und unter normalen Umständen sollte diese nach dem Wochenende auf acht Partien ausgedehnt sein.
In den Duellen gegen den Tabellenletzten ESV Königsbrunn am Freitagabend und bei den Wanderers Germering (Platz 13) am Sonntag um 17.30 Uhr wäre alles andere als zwei Erfolge eine faustdicke Überraschung.
„Wir wollen in beiden Spielen alles mitnehmen“, gibt Sergej Waßmiller die Marschroute vor. Der EHC-Trainer spielt dabei aber nicht nur auf die Punkte an, er will auch wieder besseres Eishockey sehen. Zuletzt zeigte seine Mannschaft Schwächen im Spielaufbau und vor allem im Torabschluss. „Es ist normal, dass man im Lauf einer Saison auch mal in ein Leitungstief fällt“, hat Waßmiller eine Erklärung parat. „Und das passiert noch eher, wenn man keinen Spielrhythmus hat.“
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Freitagausgabe (16. November) des Nordbayerischen Kuriers.